Nachdem uns Dorothe Zürcher den ganzen November über berichtet hat, wie es ihr mit dem NaNoWriMo, dem National November Writing Month, erging, wollen wir Euch ihr Fazit natürlich nicht vorenthalten – und sagen zum Abschluss herzlichen Dank, liebe Dorothe, dass wir dabei sein durften in deinem ganz persönlichen NaNoWriMo – vielleicht ermutigt dein Bericht ja andere Schreibwütige, es im nächsten Jahr auch mal zu versuchen.
Ich geniesse die ersten freien Abende im Dezember. Ich geniesse es, wieder einmal ein Buch in die Hände zu nehmen und darin zu stöbern. Der Weihnachtsstress wirkt richtig gemächlich auf mich.
Im Computer ruht ein halb fertiger Roman, aus dem wirklich etwas werden könnte. Ein Roman, den ich sonst nie geschrieben hätte. In einigen Wochen werde ich ihn in aller Ruhe überarbeiten.
Noch klopfen wir „Naniten“ uns gegenseitig auf die Schultern und gratulieren uns. Trotzdem bin ich unsicher, ob ich mich dem Schreibmarathon nochmals ausliefern würde. Ich bin stolz auf meinen Erfolg, geniesse es, wie mir das Schreiben so leicht und einfach aus den Fingern fliesst. Aber ich habe oft unter grossen Druck gearbeitet.
Zum Glück werde ich erst im nächsten Sommer entscheiden, ob ich mich wieder an den NaNo anmelden werde. Dann wird alle Mühsal vergessen sein und ich werde mich nur noch in rosaroter Verzückung an den vergangenen November erinnern.
Im Computer ruht ein halb fertiger Roman, aus dem wirklich etwas werden könnte. Ein Roman, den ich sonst nie geschrieben hätte. In einigen Wochen werde ich ihn in aller Ruhe überarbeiten.
Noch klopfen wir „Naniten“ uns gegenseitig auf die Schultern und gratulieren uns. Trotzdem bin ich unsicher, ob ich mich dem Schreibmarathon nochmals ausliefern würde. Ich bin stolz auf meinen Erfolg, geniesse es, wie mir das Schreiben so leicht und einfach aus den Fingern fliesst. Aber ich habe oft unter grossen Druck gearbeitet.
Zum Glück werde ich erst im nächsten Sommer entscheiden, ob ich mich wieder an den NaNo anmelden werde. Dann wird alle Mühsal vergessen sein und ich werde mich nur noch in rosaroter Verzückung an den vergangenen November erinnern.