„Es passiert nichts!“
Autoren sind oft enttäuscht von den Marketingaktivitäten der Verlage. Denn obwohl diese viele Kanäle bespielen, wird dabei nicht jeder Autor und jedes Buch so berücksichtigt, wie man es als Autor gerne hätte. Wie funktioniert Marketing bei den Verlagen eigentlich? Wo kann man als Autor einhaken und seine eigenen Wünsche einbringen? Und was kann man selbst tun?
Als Gastdozentin begrüßen wir zu diesen und noch viel mehr Fragen am Sonntag, 20. November von 10.00 bis 17.00 Uhr Marketing-Expertin Birgit Franz in der Münchner Schreibakademie. Weitere Infos hier, zur Anmeldung geht’s hier.
Und wer noch unsicher ist, ob er so einen Kurs benötigt kann hier unseren kleinen Test zum Thema Marketingwissen machen …
Los geht’s!
1. Was ist ein „Blurb“?
a) Zwei vertauschte Sätze in einem Manuskript
b) ein werbendes Promi-Zitat auf der Rückseite eines Buches
c) ein Aufsteller in der Buchhandlung
2. Wo sollte ein Autor nicht für sich werben?
a) Facebook
b) Twitter
c) Aushängebord im Supermarkt
3. Was ist eine Blogtour?
a) ein Buch wird an mehreren Tagen in verschiedenen Literaturblogs im Internet vorgestellt
b) ein Autor zieht um die Häuser, um sein Buch vorzustellen
c) ein Autor lädt Blogger zu sich nach Hause ein und bewirtet sie
4. Was eignet sich besonders gut, um sein Buch selbst zu bewerben?
a) Aufkleber mit Buchcover auf dem Auto
b) Lesung
c) Plakat im Arbeitszimmerfenster aufhängen
5. Was macht ein Verlag, um ein Buch zu bewerben?
a) Kaffeetassen mit dem Bild des Autors darauf verschicken
b) Werbeminuten im Fernsehen buchen
c) Leseexemplare für Vorab-Rezensionen verteilen
Die Antworten gibt’s hier …
Foto: Sehstern / Marion Hogl