Die Mittwochsfrage: Stichwort Roman

Ihr liebt Romane und kennt Euch aus – egal ob mit Weltliteratur, Genre oder Klassikern? Dann könnt Ihr garantiert unser Bilderrätsel lösen und nur anhand von wenigen, signifikanten Schlüsselwörtern erraten, welchen Roman wir meinen. Kleiner Tipp: Obwohl es als Jugendbuch erschien, benutzte der Autor „Kraftausdrücke“ und der Roman gelangte erst einmal auf den Index …

TwainFoto: unsplash.com / Josefine Brosche Hagsgard

Die Auflösung findet Ihr nächste Woche hier! Wir freuen uns über Eure Kommentare!

Letzte Woche fragten wir nach „Astas Tagebuch“ von Barbara Vine. Unter diesem Pseudonym schuf die Kriminalschriftstellerin Ruth Rendell zwischen 1986 und 2012
14 Romane, die man als  pychologische Spannungsromane bezeichnen kann.

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Die Mittwochsfrage: Stichwort Roman

Ihr liebt Romane und kennt Euch aus – egal ob mit Weltliteratur, Genre oder Klassikern? Dann könnt Ihr garantiert unser Bilderrätsel lösen und nur anhand von wenigen, signifikanten Schlüsselwörtern erraten, welchen Roman wir meinen. Kleiner Tipp: Der Autorenname ist das Pseudonym einer berühmten Schriftstellerin.

VineFoto: unsplash.com/Dariusz Sankowski

Die Auflösung findet Ihr nächste Woche hier! Wir freuen uns über Eure Kommentare!

Letzte Woche fragten wir nach „Der Spieler“ von Fjodor Dostojewski. Dieses Buch, das in der fiktiven deutschen Stadt „Roulettenburg“ spielt, schrieb der Autor angeblich  in nur 26 Tagen. Da hätte er glatt beim „NaNoWriMo“ mitmachen können …

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Die Mittwochsfrage: Stichwort Roman

Ihr liebt Romane und kennt Euch aus – egal ob mit Weltliteratur, Genre oder Klassikern? Dann könnt Ihr garantiert unser Bilderrätsel lösen und nur anhand von wenigen, signifikanten Schlüsselwörtern erraten, welchen Roman wir meinen. Kleiner Tipp: Der Roman spielt zwar in einer (fiktiven) deutschen Stadt, der Autor kommt aber aus einem weiter östlich gelegenem Land.

SpielerDos

Die Auflösung findet Ihr nächste Woche hier! Wir freuen uns über Eure Kommentare!

Letzte Woche fragten wir nach „Wer die Nachtigall stört“ von Harper Lee. Übrigens ist der „Mockingbird“ im Originaltitel (To kill a mockingbird) eine Spottdrossel  – und eine solche war auf unserem Foto zu sehen.

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Die Mittwochsfrage: Stichwort Roman

Ihr liebt Romane und kennt Euch aus – egal ob mit Weltliteratur, Genre oder Klassikern? Dann könnt Ihr garantiert unser Bilderrätsel lösen und nur anhand von wenigen, signifikanten Schlüsselwörtern erraten, welchen Roman wir meinen. Kleiner Tipp: Dieser hier spielt im Süden der USA.

NachtigallFoto: unsplash.com / MDF

Die Auflösung findet Ihr nächste Woche hier! Wir freuen uns über Eure Kommentare!

Letzte Woche fragten wir nach „Effi Briest“ von Theodor Fontane. Mit dem „Schaukel-Motiv“ wurde schon so mancher in der Schule gequält, während der eine oder andere sicher erst mal wieder nachschauen musste, was ein „Heliotrop“ eigentlich ist – eine Pflanze, die, wie die junge Effi, die Sonne liebt … Das Foto mit der Dünenlandschaft an der Ostsee bezieht sich auf einen der Handlungsorte.

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Die Mittwochsfrage: Stichwort Roman

Ihr liebt Romane und kennt Euch aus – egal ob mit Weltliteratur, Genre oder Klassikern? Dann könnt Ihr garantiert das Bilderrätsel in unserer neuen Rubrik lösen und nur anhand von wenigen, signifikanten Schlüsselwörtern erraten, welchen Roman wir meinen. Kleiner Tipp: Das Buch stammt aus dem späten 19. Jahrhundert.

EffieBriest

Foto: pixabay

Die Auflösung findet Ihr nächste Woche hier! Wir freuen uns über Eure Kommentare!

 

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Mein erstes Buch: Vanessa Mansini

Wir haben Schriftsteller-Kolleginnen und -Kollegen gefragt, wie ihr erstes Buch entstanden ist. Die Antworten sind ebenso unterschiedlich wie spannend. Vanessa Mansini hat damit vor allem als Selfpublisherin Erfahrung. Pardon, als Selfpublisher. Und das Foto da rechts ist auch nicht das falsche …

Michael Meisheit 2012 Portraitaufnahmen von dem Autoren Michael Meisheit © magwell.de / Steven Mahner Verwendung nur mit Genehmigung von magwell.de bei Nennung "Foto: Steven Mahner"

Lieber Michael, wie kam’s zu Deinem ersten Buch?
Als Drehbuchautor habe ich mich immer gefragt, ob man im Internet nicht auch mal neue Formen des Erzählens ausprobieren sollte. Deswegen habe ich eines Tages einfach begonnen, einen fiktiven Blog zu schreiben: „Vanessa X.“ Er war aus Sicht einer Frau geschrieben, die unglücklich verheiratet und schwanger auf ihren absoluten Traummann trifft, der aber dummerweise hartnäckig behauptet, von einem anderen Planeten zu kommen. Über den Zeitraum von einem halben Jahr habe ich zwei oder drei Mal die Woche kleine Beiträge dazu geschrieben. Das haben vielleicht vierzig oder fünfzig Leute verfolgt und ich sah es eher als gescheiterten Versuch an. Als ich dann die Möglichkeiten des Selfpublishings kennengelernt habe, dachte ich: Och, probiere ich damit doch mal aus, einen Verkaufserfolg bei den eBooks zu erzielen.

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Mein erstes Buch: Nina George

Wir haben Schriftsteller-Kolleginnen und -Kollegen gefragt, wie ihr erstes Buch entstanden ist. Die Antworten sind ebenso unterschiedlich wie spannend. Nina George fand eine starke und eher ungewöhnliche Antriebsfeder, ihren Erstling zu schreiben

_UZ16853-BearbeitetLiebe Nina, was war der Grund für dein erstes Buch?
Wut. Ich war 21 Jahre, es war 1994, und ich habe mich maßlos geärgert. Und zwar über die Klischees über Frauen und Männer, die in den Medien immer zuckersüßer verbreitet wurden – Männer, die sich von Stolz, Ego und Eiern leiten lassen und den ganzen Tag nur an das Eine denken (Sex), Frauen, die nur an das Andere denken (Diäten) und ihr Gehirn nur dafür nutzen, um über ihr Aussehen nachzudenken. Auch war 1994 noch die Illusion en vogue, dass Frauen weit weniger Interesse an lustvoller Sexualität hätten, als an Ehe und Reihenhaus mit Kräuterschnecke.
Also schrieb ich Abends und am Wochenende, nach der Arbeit in der Redaktion, kleine Kolumnen, Essays und Miniaturen. Mal über die Lust der Frau auf den Fremden, mal über Männer, die am liebsten Ruhe vor dem ganzen Sexmist hätten; ich schrieb über die Macht der Bilder in den Medien, über Intelligenz als Attraktivitätsfaktor, ich schrieb meine Gedanken zu deutscher Kirche und ihrem Frauenbild, über die Macht der Emotion über die Vernunft (Lust macht blind) und darüber, wie wir uns von den Geboten unserer Großmütter und Mütter befreien müssen, um uns selbst zu finden. Am Ende hatte ich ein Buch und wusste nicht, wohin damit.

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